Filmscreening von Absolvent:innen der Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film in den Formaten Super-8 und 16-mm-Film
FREITAG, 14.1., 19.00 Uhr (Patrick Winkler)
Das Konzept der Schule für unabhängigen Film basiert auf dem Zitat Dantes „WO DAS KÖNNEN DEM WOLLEN FOLGT“. Dies bedeutet, dass eine Vorstellung, ein leidenschaftliches Interesse an einem Thema und dessen Umsetzung auf Filmmaterial im Vordergrund steht. Viele Studierende lernen an der Schule für unabhängigen Film das Medium des analogen Films zum ersten Mal kennen.
Wie hat diese Begegnung ihr künstlerisches Arbeiten nachhaltig beeinflusst?
Mit Arbeiten von: Betty Blitz, Noel Dinse, Fintan Fleischhacker, Gudrun Fürlinger, Nigel Gavus, Christine Kammer, Antonia de la Luz Kašik, Lilith Kraxner, Raphael Reichl und Melisande Seebald
Kuratiert von Philipp Fleischmann
Philipp Fleischmann lebt und arbeitet als Künstler und Filmemacher in Wien. Er arbeitet hauptsächlich mit dem Medium des analogen Films. Für seine Projekte entwickelt er oft ortsspezifische Kameras, die es ihm ermöglichen, die physischen und kulturellen Dimensionen institutioneller Räume zu reflektieren. Seit 2014 leitet er die Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film. Ausstellungen und Screenings (Auswahl): Bienal de São Paulo / MACRO, Rom / Forum Expanded, Berlinale / Österreichisches Filmmuseum, Wien / Secession, Wien / Toronto International Film Festival / mumok kino, Wien / Anthology Film Archives, NYC.